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BODY SCANNING - Ergonomische Fahrradeinstellung

Fitstore24 ZANIER GmbH


BODY SCANNING CRM BIKE?

Das Body Scanning CRM Bike, entstanden durch die Zusammenarbeit zwischen Orthopäden, Physiotherapeuten, Radfahrern und Ingenieuren, ist ein Vermessungssystem, mit dem sich Kunden berührungslos vermessen und beraten lassen können, um deine optimale ergonomische Sitzposition auf dem Fahrrad zu finden und die perfekten Rahmen-Geometrien zu errechnen.


WIE UND WAS WIRD GEMESSEN?

Wir empfehlen dir, dir bei deinem Fahrradhändler dein Fahrrad so genau wie möglich einstellen zu lassen, denn in erster Linie beruht die ergonomische Einstellung deines Fahrrades auf der richtigen Analyse deiner biometrischen Daten und dem gewünschten Einsatzzweck. Eine optimal auf den Körper abgestimmte Fahrradeinstellung verbessert die Kraftübertragung und vermindert gesundheitliche Risiken.


SATTELVERSATZ

Der Sattelversatz (Sattelposition) ist entscheidend für das gute Gefühl beim Treten und die Kraftübertragung. Er wird gemessen von der Lotrechten durch die Tretlagerachse bis zur Sattelnase. Durch den Sattelversatz wird der Winkel zwischen der auf die Tretkurbel einwirkenden Kraft und dem Tretkurbelarm bestimmt. Dieser Winkel muss für die gesamte Kurbelumdrehung (360 Grad) optimiert werden. Der Sattelversatz wird mit der Einstelllehre (Bike Adjustment Device) gemessen.


ABSTAND SATTEL LENKER

Der Abstand zwischen Sattel und Lenker ist von der Oberkörperlänge und der Sitzhaltung abhängig. Er wird gemessen von der Sattelnase bis zu der Position des Lenkers, wo man greift (beim Rennrad) oder bis zur Oberlenkerposition (bei MTB mit geradem Lenker). Dieser Abstand bestimmt oft die Länge des Fahrradrahmens. Der Abstand zwischen Sattel und Lenker wird mit der Einstelllehre (Bike Adjustment Device) gemessen oder mit dem Oberrohrkalkulator errechnet, wenn der Rahmen nur als Geometrie-Information aus dem Katalog vorliegt.


LENKERNIVEAU

Das Lenkerniveau wird in Relation zum Sattel ausgedrückt. Hier besteht ein großes Toleranzfeld, da nur drei prinzipielle Rückenpositionen (komfortabel, moderat, sportlich) erfragt werden. In der Realität gibt es aber noch viele Positionen dazwischen. Die drei Sitzpositionen werden immer auf die ausgewählte Fahrradkategorie bezogen. Das Lenkerniveau wird mit der Einstelllehre (Bike Adjustment Device) gemessen.


RAHMENHÖHE

Die Rahmenhöhe ist ein untergeordneter Punkt. In erster Linie sind die drei Kontaktstellen, wo du dein Fahrrad berührst, von Interesse und für das ergonomische Wohlbefinden von großer Bedeutung. Die Rahmenhöhe (meistens gemessen von Innenlagermitte bis Mitte Oberrohr) war zu der Zeit ein Indikator für die Rahmengröße, als es noch Diamantrahmen mit waagerechtem Oberrohr gab. In den Zeiten von abfallendem Oberrohr und gefederten Sattelstützen ist eher die Oberrohrlänge entscheidend. Siehe hierzu auch Abstand Sattel-Lenker. Dein Body Scanning Fahrradhändler kann dir in diesem Fall weitere Informationen geben.


KURBELLÄNGE

Eine längere Kurbel bedeutet prinzipiell mehr Drehmoment, was auf die Innenlagerachse übertragen werden kann. Der Sprung von 175 mm auf 177,5 mm bedeutet eine Steigerung des Drehmoments von ca. 1,5 %. Jetzt könnte man meinen, je länger die Kurbel ist, umso besser ist der Wirkungsgrad des Fahrers. Prinzipiell ist das auch so. Jedoch darf man die motorischen Fähigkeiten des Radfahrers und dessen Beinlänge nicht außer Acht lassen. Beim Mountainbike kommt noch die Bodenfreiheit hinzu. Deshalb werden auch in dieser Kategorie nur Kurbellängen von max. 175 mm angeboten. Die Standard-Kurbellänge bei Trekking- und City Bikes beträgt 170 mm, weil hierbei der Wirkungsgrad gegenüber dem Komfort in den Hintergrund tritt. Beim Rennradfahrer mit leistungsorientierten Ambitionen gelten spezielle Zuordnungen.


SITZHALTUNG

Die Ergonomie eines jeden Radfahrers ist unterschiedlich. So ist zB die Ergonomie des Cityradfahrers komfortables Sitzen, guter Überblick über den Verkehr und schnelles Auf- und Absteigen an der Ampel. Im Vergleich ist die Ergonomie des Rennradfahrers windschnittiges Sitzen, hohe Trittfrequenz und optimales Kraft-/ Leistungsverhältnis.