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E-Bikeberatung Technik

 

Wie lange ist die Lebensdauer eines Akkus?

Die heutigen Lithium-Ionen-Akkus sind im Vergleich zu älteren Modellen nicht nur deutlich leichter, sondern bestechen auch durch eine hohe Lebensdauer. Um die Lebensdauer eines Akkus zu verlängern sollte ein E-Bike-Besitzer ein paar Regeln beachten. Dazu gehört von allem der Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung und zu hohen Temperaturen. Die Ladung sollte deshalb im Idealfall bei Zimmertemperatur erfolgen und das E-Bike darf nicht in der prallen Sonne stehen gelassen werden. Beim Transport ist es wichtig, den Akku stets vom E-Bike abzunehmen und sicher im Auto zu verstauen. Werden diese Punkte eingehalten hält ein Akku bei durchschnittlicher Nutzung circa 4 Jahre bis 5 Jahre oder 400 bis 500 Ladezyklen. Danach verliert der Akku langsam an Kapazität und das E-Bike somit an Reichweite. Nichts desto trotz Akkus sollten einem gewissen Zeitraum getauscht werden damit die Freude an deinem E-Bike nicht versiegt.
 

Wie lange ist die Ladezeit eines Akkus?

Die Ladezeit hängt ebenfalls von der Kapazität der verbauten Akkus ab. Mit Standard-Ladegeräten benötigt ein 300Wh für eine vollständige Ladung circa 2,5 Stunden. Ein Akku mit 500WH circa 4,5 Stunden. Es gibt aber auch Schnellladegeräte welche die Ladezeit deutlich reduzieren.
 

Welche Motorposition ist die Beste?

In den Anfängen der E-Bike Revolution wurden oft Motoren an der Hinterradnabe verbaut. In den letzten Jahren wird diese Antriebstechnik aber nur mehr bei sehr günstigen Modellen verbaut. Heutzutage sind E-Bikes mit Mittelmotor das Nonplusultra. E-Bikes mit Mittelmotor haben ihren Schwerpunkt sehr zentral gelagert und dadurch eine optimale Balance bei der Fahrt. Ein Mittelmotor liefert außerdem den Support direkt am Tretlager, wodurch die Beschleunigung ein natürliches Fahrgefühl vermittelt. Bei einem Reifenwechsel brauchen Sie sich keine Gedanken machen um einen komplizierten Prozess, da der Motor nicht im Weg ist.
 

Welche Motoren gibt es?

In unseren E-Bikes sind Motoren von Bosch, Yamaha, Shimano und Panasonic verbaut. Den Bosch Motor gibt es seit 2014 in zwei Varianten –Performance Line und Aktive Line. Beide Versionen sind im Vergleich zu Mittelmotoren anderer Herstellern sehr kräftig, am Berg ist der Bosch kaum zu schlagen. Drei Sensoren messen über 1000 Mal pro Sekunde Trittkraft, Trittfrequenz und Geschwindigkeit. Dies ermöglicht ein perfektes Zusammenspiel zwischen Fahrer und E-Bike. Der japanische Hersteller Yamaha gilt als Pionier der E-Bike-Antriebe. Seit 1993 ist der Mittelmotor von Yamaha auf dem Markt und ist besonders in Asien stark verbreitet. Die aktuell verbaute PW-X Serie wurde von Grund auf neu und speziell für anspruchsvollste E-Performace entwickelt. Das Ergebnis ist ein kompakter, leiser und sehr leistungsstarker Motor, der stets optimal beherrschbar bleibt. Mit STePS bringt Shimano ein integriertes Antriebssystem auf den Markt. Das Shimano Total Electric Power System. Das bedeutet, dass der Motor, Akku, Schaltung, Bedieninstrumente und Display aus einem Haus stammen und perfekt aufeinander abgestimmt sind. Betätigt man den zum Beispiel den Schaltknopf, wird die Motorunterstützung kurz unterbrochen und der Gangwechsel wird erst eingeleitet, wenn eine der Kurbeln durch den oberen Totpunkt wandert und wenig Kraft aufs Pedal wirkt. E Bike Antriebe von Panasonic gehörten lange Zeit zu den meistverkauften im deutschsprachigen Raum überhaupt. Mittlerweile gelten zwar Bosch Antriebssysteme als die beliebtesten und meistgenutzten hierzulande, aber dank innovativer Neuentwicklungen und guter Qualität können sich Panasonic Antriebe auch weiterhin auf dem Elektrofahrrad Markt behaupten. Sie zeichnen sich durch ihre kompakte und leichte Bauweise aus und sind dabei sehr leise im Betrieb.
 

Wieviel Leistung haben die Motoren?

E-Bikes dürfen wegen einer gesetzlichen Limitierung eine Dauerleistung von 250 Watt nicht überschreiten. Unsere Motorenhersteller bieten Motoren mit einer Dauerleistung von 250 Watt und einer Spitzenleitung von über 700 Watt an. 
 

Was ist bei der Ausstattung eines E-Bikes zu beachten?

Auf die richtige E-Bikes Ausstattung kommt es an. Da sich diese Fahrräder motorunterstützt fortbewegen lassen, ähneln sie in Bezug auf Ihre Konstruktion dem herkömmlichen Fahrrad nur bedingt. Das Anbringen zusätzlicher Bauteile wie Motor und Akku erfordert eine größere Stabilität und Robustheit des Rahmens. Deshalb sind E-Bikes auch etliche Kilogramm schwerer als normale Fahrräder. Das hohe Gewicht und dadurch größere Kräfte wollen angemessen in Zaum gehalten werden. Dementsprechend sind Bremsen grundsätzlich und vor allem beim E-MTB ein entscheidendes Bauteil. Für sichere Verzögerung sorgen kraftvolle Vier-Kolben-Modelle. Stabile Reifen mit ausreichend Profil sind auch sehr wichtig. Der Rollwiderstand spielt dabei eine untergeordnete Rolle, da man auf die Unterstützung durch den Motor zurückgreifen kann. Wer hier Gewicht spart, hat ständig Platten und verliert Fahrstabilität. Neben den richtigen Reifen sind auch entsprechend stabile Laufräder extrem wichtig, um Haltbarkeit, gutes Handling und somit entsprechenden Spaß am E-Bike fahren zu garantieren. Absolut unverzichtbar ist eine Teleskopsattelstütze auf einem E-Mountainbike. Diese bietet bei Abfahrten auf dem Trail deutlich mehr Sicherheit und Comfort.
 

Welche Laufradgröße ist die Richtige für mich?

Kaum zu bestreiten sind die spürbaren Vorteile größerer Räder. Man rollt sicherer durchs Gelände und sie verzeihen mehr Fahrfehler. Auch im E-Bike Segment haben die großen 27,5 und 29 Zoll Räder in den letzten Jahren Einzug gehalten und die kleinen 26 Zoll Räder werden nicht mehr angeboten. Welche Laufradgröße die Beste für einen ist, hängt von der Körpergröße und dem Einsatzzweck des E-Bikes ab. 27,5 Zoll wird vor allem für kleinere Menschen und bei E-Bikes mit viel Federweg angeboten. Die Geometrie des Rahmens lässt dort nur sehr schwer große Laufräder zu. Generell gilt je größer die Laufräder desto höher ist der Komfort, die Traktion und die Fahrstabilität.
 

Kann ich mein E-Bike tunen?

Ist dir dein E-Bike zu langsam? Wenn das E-Bike die gesetzlich vorgegebene Grenze von 25km/h erreicht, wird die Motorunterstützung eingestellt. Technisch möglich ist eine Umgehung dieser Beschränkung, aber das hätte viele negative Folgen. Vor allem erlischt die Herstellergarantie und dein E-Bike darf nicht mehr im Geltungsbereich der STVO bewegt werden. Zudem greifen Versicherungsansprüche bei einem verschuldeten Unfall nicht mehr. Experten können außerdem einen nachträglichen Rückbau nachweisen.

Experten Tipp:

Lass die Finger davon!
 

Brauche ich für ein E-Bike einen Führerschein?

Um diese Frage zu beantworten muss man zwischen E-Bike oder auch Pedelec genannt und dem sogenannten S-Pedelec unterscheiden. E-Bikes unterstützen den Fahrer aktiv bis zu einer maximalen Geschwindigkeit von 25 km/h. Laut Straßenverkehrsordnung gelten diese E-Bikes verkehrsrechtlich als ganz normale Fahrräder. Man benötigt deshalb keinen Führerschein. Ganz anders sieht es bei den deutlich schnelleren S-Pedelecs aus. Diese unterstützen den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Aus diesem Grund muss ein Führerschein der Klasse Am oder B vorhanden sein. Ganz wichtig dabei ist, dass eine Benutzung eines Fahrradweges strengstens verboten ist. Außerdem gilt eine absolute Helmpflicht und man benötigt ein Versicherungskennzeichen sowie Betriebserlaubnis.