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Radsportberatung Allgemeines

 

Wie schütze ich mein Fahrrad vor Diebstahl?

Teure Fahrräder sind unter Dieben sehr begehrt. Wer sein Bike vor Diebstahl schützen möchte, ist auf ein sicheres Fahrradschloss angewiesen. Doch welche Unterschiede gibt es? Und welches Schloss bietet wirklich optimale Sicherheit für das Fahrrad? Zur Auswahl stehen 3 Arten von Schlössern. Das Faltschloss, Bügelschloss und Kettenschloss. Das Bügelschloss bietet in der Regel den besten Schutz. Allerdings sind die Bügel recht schwer und unflexibel. Ähnlichen Schutz bieten auch die Kettenschlösser. Die Vorteile dieser Schlösser liegen in der guten Aufbruchssicherheit und ihrer hohen Flexibilität. Gute Kettenschlösser sind aber mit circa 3kg relativ schwer. Faltschlösser bilden bei regelmäßigen Tests von Stiftung Warentest immer die Schlusslichter. Sie sind zwar leicht, einfach zu handhaben und transportieren, aber auch sehr schnell geknackt.

Experten Tipp:

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sein Bike auch gegen Diebstahl versichern. Je nach Versicherung erhält man im Ernstfall ein gleichwertiges Rad oder neue Teile bei Vandalismus.

 

Ist Fahrradfahren gesund?

Radfahren ist die beste Medizin. Die positiven Effekte des Radfahrens auf die Gesundheit sind schon lange bekannt und belegt. Egal ob Beinmuskulatur oder Herz-Kreislauf-System, Fahrradfahren fördert den Körper kontinuierlich und sorgt für positive Adaptionen nach dem Training. Die Pumpfunktion des Herzens nimmt zu, überschüssiges Fett wird abgebaut, die Stimmung aufgehellt und die Muskeln werden gestärkt. Fahrradfahren hat gegenüber anderen Sportarten den Vorteil, dass die Gelenke nicht stark belastet werden, da das Fahrrad das Körpergewicht trägt. Wichtig für ein beschwerdefreies Fahren ist die richtige Sitzposition. In unserer E-Bike und Fahrrad Beratung findest Du eine Anleitung wie Du die perfekte Position für dein Rad findest.

Experten Tipp:

Auch wenn Du bei einem E-Bike auf die Unterstützung eines Elektromotors baust, muss das Training nicht weniger effektiv sein. Je nach ausgewählter Unterstützung des Motors trainierst Du mit etwas mehr oder weniger Intensität.

 

Was ist ein Bikefitting?

Beim Bikefitting geht es darum, dass ein Fahrrad möglichst gut an die körperlichen Voraussetzungen des Fahrers angepasst werden. Gerade beim Fahrradfahren führt man immer die gleichen Bewegungen über einen längeren Zeitraum aus und das in einer relativ fixen Position. Deshalb macht ein Bikefitting nicht nur für Profis Sinn, sondern auch für Gelegenheitsfahrer welche mehr Komfort suchen und Verletzungen vorbeugen wollen. Der größte Vorteil an einem Bikefitting ist aber die Maximierung der Effizienz in der Kraftübertragung und Aerodynamik.

Welche Methoden für ein Bikefitting gibt es?
Jeder Anbieter für ein Bike-Fitting greift auf verschiedene Methoden und Technologien zurück. Die gängigsten Systeme sind:

• Body Scanning – Ergonomische Fahrradeinstellung (Angebot in unseren Stores)
• Retül Fit
• Shimano bikefitting.com

Die verschiedenen Messsysteme benutzen dabei technische Hilfsmittel wie 3D-Bewegungsaufnahme, Fußdruck und Satteldruck Messungen. Das in unseren Stores gratis angebotene Body Scanning CRM Bike, entstand durch die Zusammenarbeit zwischen Orthopäden, Physiotherapeuten, Radfahrern und Ingenieuren. Es ist ein Vermessungssystem, mit dem sich Kunden berührungslos vermessen und beraten lassen können, um ihre optimale ergonomische Sitzposition auf dem Fahrrad zu finden und die perfekten Rahmen-Geometrien zu errechnen.

Experten Tipp:

Nur ein perfekt passendes Fahrrad prolongiert die Freude am Fahren und beugt Verletzungen vor.

 

MTB Welche Reifensysteme gibt es?

Tubeless oder Schlauch? Jeder Mountainbiker der sich schon etwas mit seinem Material auseinander gesetzt hat kennt diese Begriffe. Der Reifen mit Schlauch ist der Klassiker und wird auch mehrheitlich genutzt. Dabei wird der sogenannte Faltreifen mit Hilfe eines Fahrradschlauches auf der Felge gehalten. Der Vorteil liegt in der einfachen Handhabung und schnellen Reparatur im Falle eines Defekts.

Tubeless Reifen sind verstärkte Reifen, die auch ohne Schlauch und nur mithilfe eines speziellen Ventils und Felge verwendet werden können. Von diesem Reifensystem verspricht man sich weniger Gewicht, weniger Luftdruck und dadurch bessere Traktion. Einige Hersteller bieten auch sogenannte Tubelesskits an, mit denen man gewöhnliche Faltreifen und Felgen auf tubeless umrüsten kann. Dabei wird der Reifen mit Hilfe einer Pannenflüssigkeit abgedichtet. Diese Variante hat sich im Rennsport durchgesetzt und wird auch von vielen Amateuren verwendet. Es gibt aber noch ein drittes Reifensystem. Die sogenannten Schlauchreifen. Bei diesem System ist der Schlauch direkt in den Reifen eingenäht und wird mit der Felge verklebt. Der Vorteil liegt in der hervorragenden Pannensicherheit und dem geringen Rollwiederstand. Die umständliche und aufwendige Montage schränkt den Einsatzbereich aber auf Vollblutracer ein.

 

Was ist der Unterschied zwischen Schnellspanner und Steckachse?

Der Schnellspanner ist eine Erfindung vom ehemaligen Radsportler Tullio Campagnolo. Er patentierte 1930 die Idee von einem Hebel, mit dem man innerhalb weniger Sekunden das Laufrad wechseln kann. Viele Jahrzehnte später werden noch immer Schnellspanner benutzt. Das liegt an der einfachen Handhabung und dem geringen Gewicht. Mit der Einführung von Scheibenbremsen, setzt sich immer mehr die Steckachse als neuer Standard durch. Sie bietet eine höhere Steifigkeit und Stabilität und somit steigt vor allem am Vorderrad die Lenkpräzision.