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Radfahren zählt tatsächlich zu den beliebtesten Sportaktivitäten der Österreicherinnen und Österreicher. Zudem belegen viele Studien: Radfahren ist gesund und – das steht außer Zweifel – eine hervorragende Möglichkeit, deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu verbessern.
Lies in unserem Ratgeber, warum du öfters Radfahren solltest, welche gesundheitlichen Vorteile es bietet und ob E-Bike fahren genauso gesund ist. Erfahre zudem, wie oft du Radfahren solltest, um von den positiven Effekten und Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele zu profitieren und wie du das Radfahren einfach in deinen Alltag integrieren kannst.

Positive Auswirkungen auf die Gesundheit und den ganzen Körper

Radfahren hat viele Vorteile und ist mehr als nur eine umweltfreundliche Fortbewegungsmöglichkeit oder Freizeitbeschäftigung. Radfahren ist eine ganzheitliche Aktivität mit unterschiedlichen Intensitätsstufen und Ausprägungen, relativ schnell und universell einsetzbar. Ausdauer und Kraft werden genauso trainiert wie Koordination und Beweglichkeit. 

Radfahren ist somit ein perfektes Ganzkörpertraining mit vielen positiven Effekten auf den gesamten Körper. Lese hier, wie sich dein Körper durchs Fahrradfahren verändert bzw. was sich alles zum Positiven verändert (verändern kann).

  • Stärkung der Atemwege
  • Stärkung des Herzmuskels
  • Stärkung der Gefäße
  • Verbesserte Ausdauer
  • Muskelaufbau, insbesondere von Beinen, Gesäß und Rücken/Bauch
  • Schonendes Training für die Gelenke, Sehnen und Bänder
  • Anregung / Aktivierung des Fettstoffwechsels, Fettabbau
  • Abbau von Cholesterin, das die Blutgefäße verkalken lässt
  • Förderung von Balancegefühl und Koordinationsfähigkeit

Du kannst dich entscheiden, professionell zu trainieren und auf Strecken und Spezialrennstrecken zu fahren oder Freizeitradler zu bleiben und in deiner Umgebung zu fahren. Wer regelmäßig mit dem Rad fährt, reduziert definitiv das Risiko für Fettleibigkeit (Übergewicht bzw. Adipositas), Herzerkrankungen oder Diabetes. Außerdem trägt Radfahren zur Gewichtsregulation bei und ist ein effektives Abnehmtraining. Denke daran, dass die Ergebnisse je nach individuellem Engagement, Trainingsintensität und Genetik variieren können.

Radfahren ist gesund

Radfahren ist gesund für Herz und Blutdruck

Radfahren zählt zum Ausdauersport und steigert die körperliche Fitness, Kondition und Gesundheit. Als optimales Herz-Kreislauf-Training vergrößert das Radfahren das Schlagvolumen des Herzens und reduziert gleichzeitig die Herzschlagfrequenz. Dadurch arbeitet das Herz ökonomischer und wird besser durchblutet und weniger belastet. Der Blutdruck sinkt und die Bewegung führt langfristig zu einem gesunden Herzen. Zudem kräftigt das Radfahren die Atemmuskulatur und verbessert die Lungenfunktion, somit kann Atemwegsinfektionen vorgebeugt werden. 

Radfahren ist gesund für die Muskeln

Auch die Muskulatur wird gestärkt und profitiert von der Bewegung. Das regelmäßige Treten in die Pedale kann zu spürbaren Veränderungen im Körper führen. Durch das Training erhöht sich der Muskeltonus. Das bedeutet, dass deine Muskeln straffer und definierter werden können. Lese hier, welche Muskeln beim Radfahren trainiert werden und von der regelmäßigen Bewegung am Rad profitieren.

Folgende Muskeln werden beim Radfahren beansprucht und trainiert:

  1. Beinmuskulatur: Die Hauptarbeit beim Radfahren wird von den Beinen geleistet. Die vordere Oberschenkelmuskulatur ist besonders aktiv, wenn du in die Pedale trittst, während die Oberschenkelrückseite ebenfalls beansprucht wird, um das Pedal nach oben zu ziehen.
  2. Gesäßmuskulatur: Die Gesäßmuskeln spielt eine wichtige Rolle, um die Hüfte zu stabilisieren und die Pedalbewegung zu unterstützen.
  3. Wadenmuskulatur: Die Wadenmuskeln sind ebenfalls involviert, besonders bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Pedale.
  4. Bauchmuskulatur: Während des Radfahrens hilft die Bauchmuskulatur, den Oberkörper zu stabilisieren und eine aufrechte Haltung zu bewahren.
  5. Rückenmuskulatur: Die Muskeln im unteren Rücken sind aktiv, um die Wirbelsäule zu unterstützen und eine korrekte Position auf dem Fahrrad zu halten.
  6. Armmuskulatur: Obwohl die Beine die Hauptarbeit leisten, helfen die Armmuskeln dabei, das Lenkrad zu halten und das Gleichgewicht zu bewahren.

Aber nicht nur dein Körper profitiert vom Ausdauersport und Bewegungsausgleich im Alltag, sondern auch deine Seele. Die mentale Gesundheit ist genauso wichtig wie die körperliche. Dein Gehirn wird beim Ausüben von Ausdauersportarten besser durchblutet und macht mental stärker und langfristig glücklicher. 

Radfahren für die Seele und Psyche

Stress ist für viele leider allgegenwärtig. Und das, obwohl mittlerweile bekannt ist, dass Stress dem Körper und der Seele schadet und krank macht. Es gibt mehrere Möglichkeiten Stress abzubauen. Radfahren hat sich dabei als besonders wirksam erwiesen Stress abzubauen. Beim Radfahren kannst du dich auspowern und deine innere Ruhe wiederherstellen. Längeres Radfahren macht den Kopf frei, man wird stressresistenter und kann durch die Ausschüttung von Glückshormonen (Endorphinen) depressiven Verstimmungen entgegen wirken.

Zudem verbessern sich langfristig deine kognitiven Fähigkeiten, die Aufmerksamkeit (Konzentrationsfähigkeit) und die optische Wahrnehmung. Denn durch regelmäßiges Radfahren profitiert auch dein Gehirn. Es wird besser mit Sauerstoff und Glukose versorgt, gewinnt an Substanz und kann somit auch besser arbeiten.

Die körperliche Betätigung an der frischen Luft und im Grünen hat einen positiven Einfluss auf deine seelische Gesundheit und Psyche:

  • Stressabbau und Entspannung durch die rhythmische Bewegung an der frischen Luft.
  • Steigerung der Stimmung und des Wohlbefindens durch die körperliche Aktivität und das Freisetzen von Glückshormonen (Endorphinen)
  • Steigerung des Selbstvertrauens und ein Gefühl der Erfüllung durch das Erreichen von Zielen
  • Verbesserung des Körpergefühls
  • Kreative Inspiration und Klarheit durch die Ablenkung vom Alltag. Radfahren öffnet den Geist für kreative Gedanken.
  • Emotionale Harmonie
  • Steigerung der Schlafqualität durch besseren, erholsameren Schlaf

Die gleichmäßige, zyklische Bewegung hat eine beruhigende und entspannende Wirkung, stabilisiert die Psyche und erhellt die Stimmung. Durch die Konzentration auf das Hier und Jetzt wirkt das Fahrradfahren wie eine Art Meditation. Es geht nicht um sportliche Ergebnisse, sondern vor allem um Erlebnisse in der Natur. Doch auch wenn du deine sportliche Leistung steigern willst und dir immer wieder neue Ziele setzt, reduzieren sich Anspannung und Sorgen. Radfahren macht den Kopf frei und vermittelt ein Gefühl von Freiheit. Deshalb sollte jeder – nicht nur Stressgeplagte und Burnoutgefährdete – das Radfahren regelmäßig in den Alltag einbauen. Also worauf wartest du noch: Rauf aufs Rad!

Radfahren macht Freude und Spaß

Die tägliche Dosis am Rad

Radfahren ist das optimale Training bis ins hohe Alter und bringt viele gesundheitliche Vorteile. Aber wieviel Zeit solltest du am Rad verbringen bzw. wie oft solltest du das Rad nutzen, um von den zahlreichen Vorteilen zu profitieren?

Am besten ist es, wenn es dir gelingt, das Radfahren regelmäßig in den Alltag einzubauen. So kannst du bereits kleine Erfolge in puncto Fitness erzielen. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt 30 Minuten Bewegung täglich.

Um abzunehmen, bedarf es allerdings mehr Zeit am Rad. Je länger du radelst, umso mehr Kalorien verbrennst du. Allerdings ist es wichtig, die Ernährung anzupassen und dich gesund und ausgewogen zu ernähren. Nur mit einem Kaloriendefizit und den richtigen Lebensmitteln und Nährstoffen, kannst du deine Ziele erreichen.

Info

Nach 20 Minuten am Rad zeigen sich bereits die ersten positiven Effekte auf die Muskeln und Organismus.
Nach 30 Minuten wird der Fettstoffwechsel angekurbelt und die Durchblutung angeregt.
In 60 Minuten werden zwischen 200 und 800 Kalorien am Rad verbrannt.
Achtung! Radeln alleine reicht nicht, um abzunehmen. Die Ernährung muss ebenfalls angepasst und die Kalorienzufuhr verringert werden.

Unsere Empfehlung für eine ausgewogene Work-Life-Balance: Drei Mal pro Woche jeweils 30 bis 45 Minuten an der frischen Luft stärken die Muskulatur und die Knochen, der Blutdruck und der Blutzuckerspiegel sinkt und die Stimmung steigt. Eine Kombination aus Ausdauer- und Muskeltraining ist der beste Weg, um körperlich fit und gesund zu bleiben. 

Tägliches Radfahren hält gesund

Beachte: Wenn du Schwierigkeiten hast auf einem Bein zu stehen oder das Gleichgewicht zu halten, solltest du vorher trainieren, bevor du aufs Rad steigst. Eine ausreichende Koordinationsfähigkeit ist Voraussetzung, damit du sicher unterwegs bist. Solltest du Probleme mit dem Auf- und Absteigen haben, so greife zu einem Rad mit Teifeinsteiger-Rahmen. Achte dabei, dass du den Boden leicht und sicher erreichen kannst. Das Erleichtert dir den Umgang mit dem Rad.

Die Vorteile vom E-Bike fahren

E-Bike fahren ist genauso positiv förderlich und gesund wie herkömmliches Radfahren. Die Grundlagenausdauer wird trainiert, das Herz gestärkt – es ist ein herausragendes Herz-Kreislauf-Training. Nebenbei reduziert es das Risiko an Übergewicht, Bluthochdruck sowie Zucker- und Fettwechselstörungen. E-Biken senkt den Cholesterinwert und reduziert die Fettleber. Das Demenz- und Alzheimer-Risiko sinkt. Chronische Entzündungen und das Krebsrisiko wird ebenfalls reduziert.

E-Biken reduziert den eigenen Stresslevel, steigert die Denkleistung, die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung. Ausdauersportarten wie das Radfahren oder E-Biken haben anti-entzündliche und anti-oxidative Effekte.

Ältere, untrainierte oder übergewichtige Menschen können in puncto Fitness und Gesundheit von den Vorteilen des E-Bikes profitieren. Mit Hilfe des Motors können Anstiege und größere Distanzen mit Leichtigkeit überwunden werden – unabhängig von der Altersgruppe und dem persönlichen Fitnesslevel. Es wurde sogar nachgewiesen, dass E-Bike Fahrer öfters mit dem Rad unterwegs sind als Nutzer eines herkömmlichen Fahrrads. Insbesondere Personengruppen mit hohen Risiko für Inaktivität sind motivierter und aktiver. E-Bikes verhelfen somit zu einem gesünderen Lebensstil, da sich E-Bike Fahrer nach dem Kauf eines E-Bikes mehr bewegen als zuvor. Das heißt jeder – auch mit Vorerkrankung – kann sich mit dem E-Bike gesünder radeln.

Bewegung, egal in welcher Form, ist wichtig und gut für die Gesundheit und fürs Wohlbefinden. Radfahren ob mit oder ohne Motorunterstützung verbraucht schließlich Energie und kann auch beim Abnehmen helfen. Wenn du also mehr Spaß beim Fahren auf einem E-Bike hast, dann nichts wie los!

Wichtig ist eine korrekte Rad- bzw. Sattel- und Lenkereinstellung. So ermittelst du die richtige Rahmengröße:

RATGEBER: Welche Rahmengröße beim E-Bike?

In diesem Ratgeber helfen wir dir, die richtige Rahmengröße zu finden, damit dein Rad optimal zu dir passt. 

Tipps für mehr Rad im Alltag

Folgende Tipps können helfen, öfters und motiviert auf Rad zu steigen:

  • Finde das passende Rad in der richtigen Fahrradgröße mit der für dich besten Ausstattung – zugeschnitten auf deine Bedürfnisse
  • Beginne mit leichten und kurzen Strecken, dafür regelmäßig mehrmals die Woche
  • Wie wärs mit einem Dienstfahrrad?
    Weitere Infos zum Dienstradleasing findest du hier.
  • Nutze die E-Bike-Förderung
  • Teilnahme an Rad-Initiativen wie zum Beispiel „Österreich radelt“ – jede Radfahrt zählt oder „Race for future
  • Teilnahme an Wettbewerben wie zum Beispiel „E-Bike WM für Jedermann
  • Radwege/ Radtouren – Inspirationen in Büchern & online Ratgebern holen
Gesund und aktiv am Rad

Radfahren im Herbst/Winter – geht das?

Ja, natürlich! Auch im Winter ist Radfahren möglich. Mit dem Wechsel der Jahreszeit ändern sich die Anforderungen an Rad und Fahrer. Die kalte Jahreszeit bringt meist kühleres und feuchteres Wetter mit sich, es wird schneller dunkel und auf den Straßen liegen vermehrt Blätter, Steinchen, Split, Scherben ua. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich rechtzeitig vorzubereiten und das Rad auf die neuen Verhältnisse anzupassen. Der Sicherheit kommt im Winter besonders große Bedeutung zu. Achte auf  wind- und wasserdichte Kleidung, ausreichende Beleuchtung, das passende Winterfahrrad und die richtige Fahrtechnik. Die Kleidung sollte gut sichtbar (am besten in Signalfarben) und mit Reflektoren ausgestattet sein. Hinsichtlich Fahrtechnik ist es wichtig, vorausschauend und umsichtig zu fahren und immer ausreichend Abstand zu halten.

Tipps für die kühlere Jahreszeit

  • Funktionierende Beleuchtung: Sichtbarkeit bringt Sicherheit
  • Funktionelle Bekleidung: Zwiebelprinzip anwenden  
  • Regelmäßige Überprüfung (Kontrolle) von Bremsen und Antrieb
  • Regelmäßige Reinigung von Rad, Kette & Co
  • Profilierte Reifen mit richtigem Reifendruck für eine gute Bodenhaftung

Radfahren im Winter ist gesund

Nutze unbedingt auch den Winter zum Radfahren. Warum? Bewegung an der frischen Luft und im Licht wirkt stimmungsaufhellend und kann ein Wintertief überbrücken. Der Körper braucht UV-Licht und im speziellen Vitamin D für dein Immunsystem und um deine Knochen zu stärken. Durch die unterschiedlichen Temperaturreize trainierst du zudem aktiv dein Immunsystem. Bedenke, dass du im Winter bei niedrigen Temperaturen mehr Kalorien als im Sommer verbrennst. Radfahrer sehen – aufgrund der gesteigerten Durchblutung an der frischen Luft – einfach frischer und gesünder aus.

Gute Gründe fürs Radfahren im Herbst und Winter

  • Fördert die gute Laune & Stimmung
  • Positiv fürs Immunsystem
  • Auftanken von Vitamin D
  • Regt die Durchblutung an
  • Zusätzlicher Kalorienverbrauch

LESETIPP: Radfahren und E-Biken im Herbst

 In diesem Artikel erfährst du, worauf es beim Radfahren und E-Biken im Herbst ankommt. Unsere Tipps helfen dir, damit du gut durch die Jahreszeit kommst.

Radl dich gesund und halte dich fit

Radfahren ist eine belebende, umweltfreundliche und gesundheitsfördernde Aktivität mit vielen gesundheitlichen Vorteilen, die zu mehr Fitness und Wohlbefinden führt und ganzheitlich gut tut.
Darum empfehlen wir dir: Nutze und fahre öfters mit dem Rad oder E-Bike! Du wirst den Unterschied und Mehrwert merken, sehen, spüren und fühlen!

Häufig gestellte Fragen zu Radfahren ist gesund

Wie wirkt sich Radfahren auf die Gesundheit aus?

Beim Radfahren wird das Herz-Kreislauf-System angeregt, die Durchblutung verbessert, die Ausdauer gesteigert, Bauch, Beine, Po und Rücken gestärkt. Die Fettverbrennung wird angekurbelt und das Immunsystem gestärkt. Durch die gelenksschonende Bewegung ist es für nahezu jedes Alter und für jedes Niveau geeignet – ob Alltagsradler, Ausdauerfahrer oder E-Bike-Fans, jeder profitiert von den vielen gesundheitlichen Vorteilen.

Welche Vorteile hat Radfahren?

Radfahren ist eine günstige und umweltfreundliche Alternative zum Auto, schafft Unabhängigkeit und ermöglicht die Natur und die frische Luft zu genießen. Radfahren macht fit und hält gesund. Nicht nur dein Körper profitiert vom Radfahren, sondern auch deine Seele. Die mentale Gesundheit ist genauso wichtig wie die körperliche. Dein Gehirn wird besser durchblutet, der Kopf wird frei, Stress abgebaut und Glückshormone ausgeschüttet.

Wie oft und wie lange sollte ich Radfahren?

Am besten ist es, das Rad täglich zu nutzen. Egal ob am Weg zur Arbeit, in die Stadt oder für kleinere oder größere Besorgungen. Bereits 3 Mal die Woche circa 45 Minuten am Rad führen zu körperlicher und mentaler Gesundheit und halten dich gesund und fit. Achte immer auf eine ausgewogene Work-Life-Balance.

Ist Radfahren im Winter gesund?

Definitiv ja! Wer in der kalten Jahreszeit regelmäßig aufs Rad steigt, fördert seine Gesundheit. Die Bewegung an der frischen Luft stärkt das Immunsystem und beugt so Krankheiten vor.
Allerdings solltest du dein Rad im Herbst noch einmal durchchecken oder zum Service bringen und danach laufend warten. 

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